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Olivia Rodrigo
Konzert
Olivia Rodrigo live in Hamburg (11.06.2022)
Super sweeter Superstar.
Olivia Rodrigo
Coldplay
Konzert
Coldplay live in Berlin (10.07.2022)
Ein Konzerterlebnis für die Ewigkeit
Coldplay
Hurricane Festival 2022
Festival
So war das Hurricane Festival 2022
Nach der langen Pause endlich wieder drei Tage lang Livemusik.
Hurricane Festival 2022
Euphoria
Musik
DIE Teenager-Erfolgsserie: EUPHORIA
Für mich passt hier einfach alles: Von der künstlerischen Vision bis hin zu den psychisch-faszinierenden Figuren.
Euphoria
Spiritfarer
Videospiel
Spiritfarer
Ein gemütliches Management-Spiel über das Sterben.
Spiritfarer
Casper AWSUNTW
Review
Casper – Alles war schön und nichts tat weh
Seine vielleicht beste Platte bisher.
Casper AWSUNTW
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Meine liebsten Musikalben des Jahres 2021 (3/3): Das Beste vom Besten

Nach meinen Honorable Mentions und dem Zweitbesten vom Besten heute also meine sechs liebsten Musikalben des Jahres 2021. Beim Schreiben und Recherchieren der Artikel habe ich noch ein paar schöne Alben gefunden, die ich mir in den nächsten Tagen zu Gemüte führen werde. Da wartet vielleicht noch die ein oder andere Perle. Aber die sechs nachfolgenden Werke haben mich durch das Jahr hinweg allesamt mehr als begeistert und stehen zurecht hier oben: Olivia Rodrigo, Little Simz, London Grammar, Loupe, Jungle und Lorde!

Meine liebsten Musikalben des Jahres 2021 (2/3): Das Zweitbeste vom Besten

Weiter geht es mit meinen liebsten Alben des Jahres. Heute das Zweitbeste vom Besten, also die Plätze 7-12. Die folgenden sechs Werke sind allesamt tolle Musikalben, die es auch in die Top 6 hätten schaffen können. Musikalben mit Platzierungen zu versehen, fällt mir sowieso immer sehr schwer, da es oft auf die Tagesform ankommt und dann nur Nuancen entscheiden. Die Plätze 5-8 musste ich in diesem Jahr fast schon auswürfeln. Eine Entscheidung zu treffen war fast unmöglich, aber ich habe sie getroffen. Heute mit dabei: Chvrches, Halsey, girl in red, Leoniden, Sam Fender und Bo Burnham.

Meine liebsten Musikalben des Jahres 2021 (1/3): Honorable Mentions

In diesem Jahr gab es von meiner Seite aus kaum Besprechungen zu aktuellen Alben. Auf Twitter habe ich ab und zu mal verkündet, was ich gerade höre, aber wirklich aktiv war ich hier in diesem Jahr kaum. Jetzt wo ich das Jahr Revue passieren lasse, habe ich aber doch festgestellt, recht viel Musik gehört zu haben. Deshalb bekommt ihr ab heute drei Blogbeiträge, um das Musikjahr 2021 ausklingen zu lassen. Angefangen bei meinen Honorable Mentions, weiter über die Plätze 7-12 und 1-6.

Das abgefahrenste Kinoerlebnis des Jahres: TITANE (2021)

In der letzten Woche stand für mich der diesjährige Gewinnerfilm der Goldenen Palme in Cannes auf dem Plan: TITANE. Die französische Regisseurin Julia Ducournau hat mit ihrem Debütfilm RAW vor einigen Jahren Aufsehen erregt und meine Vorfreude war entsprechend groß. In Titane erzählt sie im Kern von sehr menschlichen Themen. Identität, Familienzugehörigkeit, Traumata und Liebe stehen da im Vordergrund der Protagonisten Alexia. Angereichert und präsentiert werden diese mit Body-Horror-Elementen, die sie schon in Raw gekonnt einsetzte und mir an die Substanz gingen. Es gab genug Szenen, die unangenehm waren, aber dennoch wollten meine Augen nicht von diesen faszinierenden Bildern ablassen. So erging es auch Besuchenden bei einigen Premieren, wo Menschen übel wurde oder in Ohnmacht fielen. Kein einfacher Film, der aber provokant sämtliche Gehirnareale fordert und sich in euer Gehirn brennt.

Alles wird gut: Kummer feat. Fred Rabe – "Der letzte Song"

Momentan höre ich in der Masse weniger Musik, dafür ausgewähltes auf Dauerschleife. Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft ich "Der letzte Song (Alles wird gut)" vom Kraftklub Frontmann Soloabenteuer KUMMER in den letzten Tagen gehört habe. Der momentane Weltschmerz in einen Song gebündelt und für jemanden, der mit solchen Dingen zu kämpfen hat, trifft das schon sehr. Hoffnung und Verzweiflung sind in einem Song selten so nah. Feature-Gast ist Fred Rabe von den Giant Rooks. KUMMER beendet damit (vorerst) seine Solokarriere, wird aber noch in diesem und im nächsten Jahr ein paar Konzerte geben, bevor wohl der Kraftklub wieder richtig durchstartet. ALLES WIRD GUT!

Debütsingle: Loupe – "Leave Me There"

Mit leiser Wehmut musste ich im Laufe des Jahres feststellen, dass die niederländische Band Dakota so nicht mehr existiert. Deshalb bin ich in letzter Zeit überhaupt erst auf das neu gegründete Quartett Loupe aufmerksam geworden. "Leave Me There" heißt ihre Debütsingle und ist so ein schöner Song, um all dem Trubel mal für ein paar Minuten zu entgehen, auch wenn man weiß, dass man das Chaos braucht. Ich mag die leicht verträumte Indie-Rock Atmosphäre des Songs, die vom echt schönen Musikvideo nochmal unterstrichen wird. Was ich bisher von den ganz wenigen Konzerten gelesen habe, klang alles sehr sehr gut und ich freue mich schon auf die Debüt-EP Older, die am 12. November 2021 erscheint.

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