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Schlagwort: Mike Shinoda

Emotional, mitreißend, sympathisch: Mike Shinoda live in Hamburg (08.03.2019)

Gibt es einen sympathischeren Musiker als Mike Shinoda? Für mich jedenfalls nicht. Ich liebe diesen Typen einfach und seit jeher ist er einer meiner Lieblingsmusiker. Verdammt talentiert, so am Boden geblieben und einfach ein toller Mensch. Wie gut, dass Teil 2 seiner Post Traumatic Tour ihn auch nach Hamburg führte. Mit einer Mischung aus Songs von seinem Album Post Traumatic und Kreationen von Fort Minor und Linkin Park, bescherte er mir einen wunderschönen und emotionalen Konzertabend.

Meine liebsten Alben 2018 (feat. Arctic Monkeys, AVEC, Ex:Re, Fynn Kliemann, Leoniden, Mike Shinoda und Tash Sultana)

Ein weiteres Jahr ist vergangen und brachte uns musikalisch doch ein paar Überraschungen, mit denen ich anfangs gar nicht gerechnet hätte. Wie auch bei den Konzerten war es diesmal extrem schwer ein Ranking zu bilden, weshalb ich mich mal für eine alphabetische Ordnung entschieden habe. Willkommen also zu meinen liebsten Musikalben 2018, angefangen bei den Arctic Monkeys bis hin zu Tash Sultana!

Ausblick Juni 2018 (mit Mike Shinoda, Florence + The Machine und Let’s Eat Grandma)

Wir sind mittlerweile im Juni angekommen, der uns an 5 Freitagen wieder spannende Musikalben verspricht. Auch wenn ich mit meinem Release Radar mittlerweile einen ganzen Monat hinterherhänge und momentan weniger neue Musik höre, möchte ich wenigstens mit den Ausblicken Schritt halten. Bühne frei für: Mike Shinoda, Florence + the Machine und Let’s Eat Grandma. Gefolgt von: Ben Howard, Milliarden, Scarlett Johansson & Pete Yorn, Lily AllenAnd The Hurley SeaChristina Aguilera und Madsen.

Mike Shinoda kündigt mit zwei neuen Songs sein Soloalbum "Post Traumatic" an

Nachdem Linkin Park Mastermind Mike Shinoda bereits im Januar eine kleine EP veröffentlicht hat, folgt nun am 15. Juni 2018 das gleichnamige Soloalbum Post Traumatic. Auf der Platte werden 16 Songs zu finden sein, inklusive der drei auf der Post Traumatic EP. Thematisch setzt Mike Shinoda sich mit dem Tod seines lieben Freundes Chester Bennington auseinander. Dabei soll die Platte allerdings nicht in tiefer Trauer versinken, sondern auch ein Bild der Hoffnung malen. Mit der Ankündigung hat er zwei Songs ("Nothing Makes Sense Anymore" und "Crossing A Line") mit jeweils eigenem Musikvideo veröffentlicht.

Musik als Trauerverarbeitung: Mike Shinoda – "Post Traumatic EP"

Jedes Mal wenn ich einen Linkin Park Song und Chesters Stimme höre, breitet sich ein unangenehmes Gefühl in meiner Magengegend aus. Der Verlust wiegt immer noch schwer, dass diese Stimme und Persönlichkeit nicht mehr unter uns weilt. Mike Shinoda, seines Zeichens Linkin Park Mastermind, meldet sich überraschenderweise mit neuer Musik zurück. Die Post Traumatic EP wurde von Shinoda im Alleingang angefertigt und versucht die Zeit nach dem Tod von Bennington zu verarbeiten. Das Werk ist dabei ähnlich beeindruckend, wie die A Crow Looked At Me Platte von Mount Eerie aka. Phil Elverum, auf der der Musiker den Tod seiner Frau verarbeitet.

Danke, Chester!

Es ist nun eine Woche her. Der Schmerz sitzt immer noch tief. In den sozialen Medien wird es als "der Nirvana-Moment unserer Generation" beschrieben. Linkin Park waren seit jeher ein Grundpfeiler meiner musikalischen Ausrichtung. Schon in jüngsten Tagen hörte ich die beiden ersten Linkin Park Platten Hybrid Theory und Meteora und lege sie auch heute noch gerne in den CD-Spieler. Damals war ich gerade mal etwa 7-8 Jahre alt. Heute bin ich 22 und die Band hat mich mein Leben lang begleitet. Auch wenn ich nicht jedes Album in Gänze mochte, ich habe Linkin Park für ihre Offenheit gegenüber Neuem immer bewundert.

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