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Monat: April 2017

Release Radar 04/17 #7 u. a. mit Gorillaz, Incubus und Maximo Park

Viel zu viele gute Veröffentlichungen in diesem Monat veranlassen mich dazu, euch mit einem weiteren Release Radar zu beglücken. Dieses Mal stehen Alben von der virtuellen Band Gorillaz, der Alternative-Rocker von Incubus und den Indie-Rockern von Maximo Park im Vordergrund. Zudem gibt es eine handvoll neuer Singles zu bestaunen. Lest und hört mal rein!

London Grammar mit vierter Single "Oh Woman Oh Man"

London Grammar präsentieren uns die mittlerweile vierte Single aus ihrem kommenden Album Truth Is A Beautiful Thing. Nach "Rooting For You", "Big Picture" und "Truth Is A Beautiful Thing" gibt es nun "Oh Woman Oh Man" zu hören. Der Song kommt optimistischer als seine Vorgänger, aber immer noch sehr verträumt daher. Und auch diesmal steht Hannah Reids sagenhafte Stimme im Vordergrund vor Synthie-Sounds, einem reduzierten Klavier und zurückhaltenden Drums.

Paramore mit erster Single "Hard Times" aus ihrem kommenden Album "After Laughter"

Paramore melden sich zurück! Die Band um Frontfrau Hayley Williams hat am gestrigen Tag ihr viertes Studio-Album After Laughter für den 12.05.2017 angekündigt, welches bei Fueled By Ramen erscheinen wird. Zudem wurde eine erste Single mit dem Namen "Hard Times" mitsamt Video veröffentlicht. Mit an Bord ist das ehemalige Mitglied Zac Farro, der nach seinem Austritt 2010 nun wieder als Schlagzeuger Teil der Band ist.

Lana Del Rey mit neuer Single "Lust For Life" feat. The Weeknd

Frisch am heutigen Abend feierte eine weitere Single aus Lana Del Reys viertem Album Lust For Life Premiere. Diesmal war es der Titelsong des Albums "Lust For Life", der weltexklusiv bei BBC Radio 1 gespielt wurde. Hochkarätiger Feature-Gast der zweiten Single: The Weeknd! Nach den Songs "Prisoner" and "Stargirl Interlude" von The Weekend feat. Lana Del Rey  stellt "Lust For Life" ihre dritte Kollaboration dar.

Filmreview: Ghost in the Shell (2017)

Cinema-Time! Diesmal ging es für uns in die Realverfilmung des gleichnamigen Mangas Ghost in the Shell. Es hätte am Ende alles schöner werden können, allerdings findet man in Ghost in the Shell keinen schlechten Film. Ein wenig mehr Tiefgang und weniger Hollywood hätten dem Film sicher bessere Kritiken beschert. Denn nach dem Debüt als Regisseur von Rupert Sanders mit Snow White and the Huntsman schneidet auch Ghost in the Shell bei den Kritikern dieser Welt (Rottentomatoes 43%/5.5 und Metacritic 53/100) eher durchschnittlich ab. Grund genug für mich, mir ein eigenes Urteil zu bilden.

Schumyswelt.de