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Schlagwort: P!nk

Meine liebsten Konzerte 2017 (feat. Casper, London Grammar, Marteria, P!NK, The National und The xx)

Noch im letzten Jahr habe ich mir vorgenommen, weniger Konzerte zu besuchen, um auch mal Geld für andere Dinge übrig zu haben. Anhand meiner Liste könnt ihr ja sehen, dass das wieder nicht geklappt hat. Insgesamt habe ich 23 Konzerte von einzelnen Künstlern und 3 richtige Festivals und 3 weitestgehend als Festival zu bezeichnende Veranstaltungen, besucht. Dabei hatte ich einige sehr schöne Erlebnisse, habe tolle Bands gesehen und neue Bekanntschaften/Freundschaften geschlossen. Das Titelbild zeigt meine besuchten Einzelkonzerte ohne Vorbands in der Reihenfolge, wie sie auch in etwa auf einem deutschen Festival aussehen würde, also nicht nach meinem Gefallen. (Ja, Die Toten Hosen müssten wohl in Reihe 1, aber das passte so nicht.)

Release Radar 10/17 #14 mit P!nk, Weekend und Liam Gallagher

Neue Musik für das Land! Da ich momentan etwas uninspiriert bin was neue Artikel angeht, gibt es heute erstmal wieder ein neues Release Radar meinerseits. Der November mit den vielen Konzerten und dementsprechend vielen Konzertberichten steht erst noch bevor und an einem neuen Artikelformat arbeite ich gerade noch im Hintergrund (seid gespannt!). Neue Alben von P!nk, Weekend und Liam Gallagher, und neues von MGMTBishop Briggs, Miss Li und Tash Sultana sind genau das Richtige für eure Playlisten. Falls euch gar nichts davon gefällt: Den Tribut-Song von Thirty Seconds To Mars MÜSST ihr gehört haben!

P!nk mit gewaltigem Hit-Feuerwerk in der Waldbühne Berlin (11.08.2017)

Im Rahmen ihrer Summer 2017 Tour, die P!nk (bürgerlich Alicia Beth Moore) durch 10 ausgewählte Abende in Europa und Nordamerika führte, lud sie auch für zwei Abende in die legendäre Waldbühne Berlin ein. Beide Konzerte waren innerhalb von wenigen Minuten restlos ausverkauft und so freuten sich jeweils rund 22.000 Menschen auf eine denkwürdige Show. Denn trotz dieser "Interims-Tour" hatte P!nk wirklich alles dabei: Eine großartige Band, die zum Teil aus männlichen und weiblichen Musikern bestand, tolle Tänzerinnen und Tänzer mit schönen Choreographien, Feuerwerk, Flammenwerfer, C02-Kanonen, einen Zorb-Ball, eine große Video-Produktion, zwei riesige Voodoo-Puppen und nette Lichteffekte. Gepaart mit einer Hitdichte, die nur ganz große Künstlerinnen und Künstler so präsentieren können, bekam man für sein Geld einiges geboten.

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