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Schlagwort: Filmreview

Filmempfehlung – Alita: Battle Angel

Ich stehe total auf Filme im Cyberpunk-Setting und deshalb musste ich mir diesen Film einfach anschauen. Vor dem grandiosen Konzert von HÆLOS, habe ich noch schnell einen Abstecher ins Kino gemacht, um mir Alita: Battle Angel anzuschauen. Regie bei der 200 Millionen Euro teuren, actiongeladenen Manga-Verfilmung führte Robert Rodriguez (u. a. Sin City). Produzent war neben Jon Landau kein geringerer als James Cameron, der den Film schon seit 20 Jahren machen möchte, aber wohl lebenslänglich an sein Lebenswerk Avatar gebunden sein wird. Ein visuell extrem ansprechender Film!

Der geballte Queen-Bombast: Bohemian Rhapsody (Filmreview)

Ich habe ihn endlich gesehen! Genau genommen schon vor ein paar Tagen, allerdings ist momentan wenig Zeit zum Bloggen übrig. Dennoch möchte ich euch erzählen, warum Bohemian Rhapsody mich begeistert und mitgerissen hat. Der langerwartete Film, über die fast schon legendäre Formation Queen, erschien bereits vor 2 Wochen und kam beim Publikum unglaublich gut an. Ich hatte also dementsprechend hohe Erwartungen und wurde keineswegs enttäuscht. Die Geschichte von Queen wurde gut erzählt, die schauspielerische Leistung (gebt Rami Malek einfach seinen verdienten Oscar) war einzigartig perfekt und der gezielte Einsatz einzelner Songs setzte dem Spektakel die Krone auf. In dem Film merkt man auch erstmal, wie viele Hits Queen mit ihrem Bombast-Sound eigentlich hatten. Wer auch nur ein kleines Interesse an Queen hat, sollte sich diesen Film anschauen!

Filmreview: Star Wars – Die letzten Jedi

Am letzten Freitag kam ich endlich dazu, den neuen Star Wars Film Die letzen Jedi im Kino zu schauen. Der Film spaltet ja momentan die Gemüter der Fangemeinschaft und zu den einzelnen Punkten möchte ich gerne meine Meinung kundtun. Der Beitrag beinhaltet SPOILER! Falls ihr den Film also noch nicht gesehen habt und dies noch vorhabt, solltet ihr ab hier nicht weiterlesen.

mother! – Packender Psycho-Thriller mit Jennifer Lawrence und Javier Bardem (Filmreview)

Darren Aronofsky (u. a. Black Swan, Requiem For A Dream) bringt mit mother! einen packenden Psycho-Thriller auf die Kinoleinwände. Nachdem die verschiedene Teaser/Trailer zu dem Film, die man im Kino gesehen hat, alles andere in den Schatten gestellt haben, war unser Interesse geweckt. Schon die Machart der Trailer war komplett unterschiedlich zu dem, was man sonst kennt. Dies zieht sich auch durch den Film und ließ den Kinobesuch zu etwas ganz besonderem werden. Zudem liefern Jennifer Lawrence und Javier Bardem in den Hauptrollen eine fantastische Leistung ab.

Filmreview: Atomic Blonde (2017)

Charlize Theron. 1980er Jahre Soundtrack. Actionfilm in Berlin. Mehr brauchte es nicht, um uns mal wieder vor die Kinoleinwand zu locken. Atomic Blonde stand auf dem Plan, der mit geladenen Actionen-Szenen, einem überragenden Soundtrack und einer tollen Inszenierung mit tollen Schauspielern aufwarten kann. In den Hauptrollen stehen Charlize Theron als Spionin und Ex-Geheimdienstmitarbeiter James McAvoy, die beide eine sehr gute Figur machen. Nachdem ich den Film gesehen habe und das Thema "weiblicher James Bond" letztens wieder hochkam, hätte man eine richtig gute Besetzung doch schon gefunden. Schon in Mad Max: Fury Road zeigte Theron, dass Actionfilme genau ihr Ding sind.

Filmreview: Ghost in the Shell (2017)

Cinema-Time! Diesmal ging es für uns in die Realverfilmung des gleichnamigen Mangas Ghost in the Shell. Es hätte am Ende alles schöner werden können, allerdings findet man in Ghost in the Shell keinen schlechten Film. Ein wenig mehr Tiefgang und weniger Hollywood hätten dem Film sicher bessere Kritiken beschert. Denn nach dem Debüt als Regisseur von Rupert Sanders mit Snow White and the Huntsman schneidet auch Ghost in the Shell bei den Kritikern dieser Welt (Rottentomatoes 43%/5.5 und Metacritic 53/100) eher durchschnittlich ab. Grund genug für mich, mir ein eigenes Urteil zu bilden.

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