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Schlagwort: London Grammar

Die Lieblingsband veröffentlicht neue Musik: London Grammar – "Baby It’s You"

London Grammar haben eine neue Single veröffentlicht und was habe ich mich darauf gefreut. Die letzte Zeit und eigentlich das bisherige Jahr war für mich echt schwierig, umso mehr zaubert es mir ein Lächeln ins Gesicht, wenn die Lieblingsband sich nach drei Jahren mit einem neuen Song zurückmeldet. Geschwärzte Social-Media-Profile, kryptische Hinweise in den Straßen Londons und ein Snippet, auf dem die unvergleichliche Stimme Hannah Reids deutlich zu hören ist. All das konnte man sich in den vergangen Tagen anschauen, um die Vorfreude noch etwas zu steigern. "Baby It’s You" heißt das neue Stück, welches den Sound von London Grammar um neue Facetten erweitert und ich hoffe sehr, dass baldigst ein neues Album folgt.

Hurricane 2018: Eskalation vs. Innehalten am Freitag

Mehr oder weniger ausgeschlafen ging es am Freitag weiter. Die Sonne stand um 8 Uhr einmal auf unserem Zelt, da wurde man dann leider wach. Das Wetter an sich war eigentlich ganz gut. Das ganze Wochenende regierten zwar dunkle Wolken den Himmel, es nieselte die Hälfte der Zeit über und nachts wurde es arschkalt, aber immer noch besser als einen Hitzeschlag zu kassieren. Zudem war das Gelände dadurch gar nicht matschig und der Boden konnte das wenige Wasser gut aufnehmen.

Meine liebsten Alben 2017 (feat. Casper, London Grammar, Mount Eerie, The xx, WILDES, …)

Zweitausendsiebzehn war ein Jahr, wo ich mich so viel mit Musik beschäftigt habe, wie noch nie zuvor. Auch in diesem Jahr habe ich wieder leidenschaftlich CDs gekauft und viele der gleich von mir genannten 10 Alben, stehen tatsächlich in meinem Regal. Ich habe sehr viele Alben gehört, zu einigen eine Albumreview geschrieben, andere in Release Radars verpackt und einige gehört und hier gar nicht erwähnt. Musik ist eben ein Medium, an das man zwar bestimmte Kriterien anlegen kann, aber am Ende zählt dann doch irgendwo der subjektive Eindruck. So ist R&B oder Metal bei mir komplett unterrepräsentiert oder erst gar nicht vorhanden, weil mir die Musik eben nicht zusagt. Es fiel mir auch noch nie so schwer, eine Top 10 meiner liebsten Alben in einem Jahr zu bestimmen, geschweige denn diese in eine passende Reihenfolge zu bringen. Wenn ich diese Liste morgen veröffentliche würde, sähe sie vielleicht schon ganz anders aus.

Meine liebsten Konzerte 2017 (feat. Casper, London Grammar, Marteria, P!NK, The National und The xx)

Noch im letzten Jahr habe ich mir vorgenommen, weniger Konzerte zu besuchen, um auch mal Geld für andere Dinge übrig zu haben. Anhand meiner Liste könnt ihr ja sehen, dass das wieder nicht geklappt hat. Insgesamt habe ich 23 Konzerte von einzelnen Künstlern und 3 richtige Festivals und 3 weitestgehend als Festival zu bezeichnende Veranstaltungen, besucht. Dabei hatte ich einige sehr schöne Erlebnisse, habe tolle Bands gesehen und neue Bekanntschaften/Freundschaften geschlossen. Das Titelbild zeigt meine besuchten Einzelkonzerte ohne Vorbands in der Reihenfolge, wie sie auch in etwa auf einem deutschen Festival aussehen würde, also nicht nach meinem Gefallen. (Ja, Die Toten Hosen müssten wohl in Reihe 1, aber das passte so nicht.)

Gänsehaut-Garantie: London Grammar live in Hamburg (28.11.2017)

Was soll ich groß erzählen? Ich zittere immer noch vor Glück, wo ich diese Zeilen gerade auf dem Weg nach Hause schreibe. Der Abend war mal wieder viel zu schön, als dass ich das alles so wiedergeben könnte. London Grammar ist so eine Band, die einfach verzaubert. Sie hat mich sogar so sehr in den Bann gezogen, dass ich im Mai die sechsstündige Fahrt von Kiel nach Berlin zum exklusiven Konzert auf mich genommen haben. Spätestens jetzt würde ich sie in den Kreis meiner Top 5 Lieblingsbands aufnehmen.

Albumreview: London Grammar – Truth Is A Beautiful Thing (VÖ: 09.06.2017)

am 09.06.2017 über Virgin Records / Universal Music veröffentlicht

Vier lange Jahre musste man auf den Nachfolger des grandiosen Debut-Werkes If You Wait von London Grammar warten. Nun ist es seit einiger Zeit erhältlich und die Band macht dort weiter, wo sie angefangen hat. Truth Is A Beautiful Thing knüpft nahtlos an das Debütalbum (If You Wait) an und verbindet auf wundersame Art und Weise elektronische Klänge mit Einflüssen aus Ambient, Dream Pop und Trip Hop. Es ist und bleibt meine Lieblingsband und so ist das Album auch zurecht auf Platz 1 meiner liebsten Alben 2017.

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