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Kategorie: Musik

Die Oberkategorie zu dem Thema, welches den Großteil der Bloginhalte einnimmt. Schaut auch in diesen Kategorien vorbei: Musiknews, ReviewsKonzerte, FestivalsSchallwellen, Interviews, Newcomer, Playlists.

Das Phänomen K-Pop: Der musikalische Hype aus Südkorea

Habt ihr schon einmal von den Bands BTS oder BLACKPINK gehört? Sagt euch vielleicht die Bezeichnung K-Pop etwas? PSY mit seinem "Gangnam Style" kennt ihr aber sicherlich. K-Pop ist die Abkürzung für koreanische Popmusik. In der Anfangszeit noch vom Westen ignoriert, findet die Musik weltweit immer mehr Anhänger. Mittlerweile ist Südkorea der sechstgrößte Musikmarkt der Welt, Tendenz weiter steigend. Aus der Kopie nach dem Vorbild westlicher Boybands, hat sich K-Pop zu einer tiefgreifenden Massenbewegung und einem wichtigen Wirtschaftsfaktor in Südkorea entwickelt.

MARINA – Zwischen Liebe und Angst

am 26.04.2019 über Atlantic Records veröffentlicht

Mir hat es eine Musikerin momentan besonders angetan: Die Waliserin Marina Diamandis aka MARINA fka Marina and the Diamonds. Ich wünschte sehr, ich hätte ihre Musik früher für mich entdeckt. Für ihr neues Doppelalbum LOVE + FEAR hat sie den Namenszusatz fallen gelassen, um sich musikalisch privater entfalten zu können und nicht immer als Kunstfigur gesehen zu werden. Zwei mal Acht Songs sind auf den beiden Werken untergebracht, die sich thematisch mit Liebe und Angst beschäftigten. Eleganter Pop, der einen beschäftigt, sich auf den Sommer freuen lässt und zum Nachdenken anregt.

Soundtrack zu "Game of Thrones": Komponist Ramin Djawadi

Es muss einfach noch einmal ein Beitrag zum Soundtrack von Game of Thrones her, um die grandiose Arbeit von Ramin Djawadi zu würdigen. Der deutsch-iranische Komponist begann als Assistent von Hans Zimmer, bevor er für das Theme zur Serie Prison Break seine erste Emmy-Nominierung bekam. Es folgten die Soundtracks zu Filmen wie Warcraft und Pacific Rim und zu Serien wie Westworld und eben Game of Thrones. Ohne ihn wären einige Szenen in Game of Thrones nicht einmal ansatzweise so wirkungsvoll, wie sie es mit seiner musikalischen Untermalung sind. Ich habe mir eine handvoll Musikstücke zur Serie herausgepickt, die ihr euch unbedingt anhören müsst.

BANKS mit neuer Single "Gimme"

Her name is BANKS und sie hat mit "Gimme" eine neue Single veröffentlicht. Die Goddess Jillian Rose Banks bietet drei Jahre nach ihrem letzten Album The Altar einen Vorgeschmack auf ihr kommendes Werk. Wieder einmal recht düster, hypnotisch anmutend und mit einer krassen Synth-Produktion. Vor allem der Refrain hat es mir extrem angetan. Hui. "Es geht darum zu wissen, was du verdienst und es mit Stolz laut auszusprechen; deine eigenen Wünsche zu haben." Bei der Songpremiere hat sie verraten, dass sie die letzten eineinhalb Jahre jeden Tag im Studio verbracht hat, um an neuer Musik zu arbeiten. 45 Songs seien so für das neue Projekt entstanden. Die neue Platte soll noch dieses Jahr erscheinen. Liebe früher, als später, bitte!

Ein Hilfeschrei von Mutter Erde: AURORA – "The Seed"

Klimawandel, Plastikmüll in den Weltmeeren und der allgemeine Schutz unserer Erde. All das sind Themen, die vielen da draußen und so auch mir ans Herz gehen und momentan wichtiger sind denn je. Meine Facharbeit damals am Gymnasium handelte ebenfalls von diesen Themen und wenn man mal tiefer in die Materie eintaucht, ist das alles sehr erschreckend. Auch die junge, norwegische Musikerin AURORA hat sich der Thematik angenommen und in ihrem neuen Song "The Seed" verarbeitet. Basierend auf dem indianischen Sprichwort "You cannot eat money, oh no" klingt es wie ein Hilfeschrei von Mutter Natur, dass wir schnellstens umdenken müssen. Musikalisch beginnt der Song, mit ihrer faszinierenden Stimme, ziemlich ruhig, um dann im Refrain durch elektronische Spielereien und einem Chor äußerst episch aufzubrechen. Das intensiv-berührende Musikvideo ist ebenfalls mehr als sehenswert und unterstreicht die Aussagen des Songs. Ein kunstvolles Stück Musik mit einer wichtigen Message.

Neue Single: Taylor Swift – "ME" feat. Brendon Urie (Panic! At The Disco)

Nach Wochen des Rätselratens hat Taylor Swift nun endlich den Vorhang gelüftet. Auf reputation, mit Schlangen und Grautönen, folgen nun bunte Schmetterlinge und Pastellfarben. "ME!" feat. Brendon Urie, seines Zeichens Frontmann von Panic! At The Disco, heißt die Lead-Single ihres kommenden, siebten Albums. Eine Hymne auf die Selbstliebe, dass man sich eben so lieben soll, wie man ist. Die Produktion ist wieder einmal sehr catchy, damit sie auch nach dem ersten Hören direkt im Kopf hängen bleibt. Das passende Musikvideo ist ebenfalls wieder hochwertig inszeniert. Es fühlt sich ein bisschen so an, wie ein Verflechtung aus alter Taylor (vor reputation) und der neuen Taylor. Ich bin schon sehr gespannt auf die neue Ära!

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