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Kategorie: Musik

Die Oberkategorie zu dem Thema, welches den Großteil der Bloginhalte einnimmt. Schaut auch in diesen Kategorien vorbei: Musiknews, ReviewsKonzerte, FestivalsSchallwellen, Interviews, Newcomer, Playlists.

Alice Merton mit neuer Single "Lash Out"

Mit "No Roots" gelang Alice Merton ein kometenhafter Aufstieg und bescherte ihr sogar einen Auftritt im USA-Late-Night-Fernsehen bei Jimmy Fallon und seiner The Tonight Show. Jetzt hat sie mit "Lash Out" einen neuen Song veröffentlicht, der mit noch mehr Drive daherkommt als ihre bisherigen Songs. Der Refrain könnte auch glatt von Florence + the Machine stammen, von der es in den kommenden Tagen auch neues zu hören gibt. Das Debütalbum von Alice Merton steht immer noch aus und soll wohl noch in diesem Jahr erscheinen. Ich garantiere jetzt schon einmal vorsichtig, dass sich darauf weitere hitverdächtige Stücke tummeln werden.

Release Radar März 2018 feat. Editors und George Ezra

Der März war für mich etwas schwach, bot aber dennoch tolle und abwechslungsreiche neue Musik. Zudem kam ich auch leider nicht dazu, eigene Reviews zu den Alben zu schreiben. Sei es drum. Im heutigen Release Radar stelle ich euch allerdings nur zwei statt drei Alben in Kurzform vor, die ich bisher nicht besprochen habe und im März 2018 erschienen sind. Heute mit: Editors und George Ezra.

Ausblick April 2018 (mit Bryde, Sofi Tukker, Bishop Briggs und Drangsal)

Nachdem ich den März persönlich etwas schwach fand, was neue Alben-Veröffentlichungen angeht, wird der April dafür besonders voll. Es war schon schwer eine Auswahl von drei Alben zu treffen, die ich euch im Ausblick näher bringen möchte. Am Ende sind es dann eben doch vier geworden, da alle eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Mit dabei sind heute: Bryde, Sofi Tukker, Bishop Briggs und Drangsal! Außerdem erscheinen im April neue Platten von Kylie Minogue, Thirty Seconds To MarsKraków Loves Adana und Hinds.

Mike Shinoda kündigt mit zwei neuen Songs sein Soloalbum "Post Traumatic" an

Nachdem Linkin Park Mastermind Mike Shinoda bereits im Januar eine kleine EP veröffentlicht hat, folgt nun am 15. Juni 2018 das gleichnamige Soloalbum Post Traumatic. Auf der Platte werden 16 Songs zu finden sein, inklusive der drei auf der Post Traumatic EP. Thematisch setzt Mike Shinoda sich mit dem Tod seines lieben Freundes Chester Bennington auseinander. Dabei soll die Platte allerdings nicht in tiefer Trauer versinken, sondern auch ein Bild der Hoffnung malen. Mit der Ankündigung hat er zwei Songs ("Nothing Makes Sense Anymore" und "Crossing A Line") mit jeweils eigenem Musikvideo veröffentlicht.

Metallica: Die Metal Giganten mit bombastischer Show in Hamburg (29.03.2018)

Nachdem die Tickets ein Jahr lang in der hintersten Ecke meines Schranks verstaubten, war es jetzt endlich so weit. Die Thrash-Metal/Heavy-Metal Giganten von Metallica gaben sich in der Hamburger Barclaycard Arena die Ehre und rissen die Hütte komplett ab. Im Gepäck hatten sie ihr neuestes Album "Hardwired…To Self-Destruct" und eine fucking 360° Bühne. Jeder Fan war so jederzeit nah am Geschehen und die Band mittendrin. Die Metallica-Family in Hamburg erlebte ein Wahnsinns-Konzert, fast schon in intimer Atmosphäre. Als ich die Herren James Hetfield, Lars Ulrich, Kirk Hammett und Robert Truqilio vor 4 Jahren das erste Mal live gesehen habe, spielten sie noch "drüben" im Volksparkstadion vor einer dreimal so großen Kulisse.

Kacey Musgraves und ihre "Golden Hour"

am 30.03.2018 über MCA Nashville / Universal Music veröffentlicht

In Deutschland weitestgehend unbeachtet, in Amerika schon seit Jahren eine große Nummer: Die Texanerin und Country-Sängerin Kacey Musgraves. Dies liegt vor allem daran, dass das Country-Genre hierzulande eher unpopulär ist und vom Gefühl her gerne mal in die Schlager-Ecke abgeschoben wird. Wer dieser Meinung angehört, der sollte ganz dringend in Golden Hour von Kacey Musgraves reinhören und ihr werdet überrascht sein, wie vielseitig das Genre doch sein kann. Zugegeben, den puren Country-Sound, wie auf ihren vorherigen Werken lässt sie etwas vermissen. Dafür lässt sie geschickt andere musikalische Einflüsse miteinfließen, die dem Werk eine tolle Komplexität und Atmosphäre verleihen. Wer die alte Taylor Swift vermisst, dürfte hier gut aufgehoben sein.

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