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Kategorie: Popkultur

Meine Comic-Reise #1: Aller Anfang ist schwer

Ausnahmsweise mal ein Beitrag, der nichts mit Musik zu tun hat. Ich habe vor etwa 2 Wochen Avengers: Infinity War im Kino gesehen. Der Film gehört wahrscheinlich zu meinen liebsten Filmen des MCU. Die Geschichte um Thanos ist großartig inszeniert und alle Helden vereint zu sehen, war ein schönes Erlebnis. Nach dem Film wollte ich mehr. Weitere Filme stehen einem ja nicht zur Verfügung und Hörbücher, wie ich sie mir sonst gerne anhöre, gibt es quasi auch nicht. Die Netflix-Serien zu den Marvel Charakteren stehen schon auf der Liste. Sonst bleibt noch der Weg zum Ursprungsort der Charaktere: Comics. Ich beschränke mich vorerst auf die Marvel-Comics, da ich gerne mehr Geschichten mit liebgewonnen Helden erleben möchte und Marvel in einem Punkt einen großen Vorteil gegenüber bspw. DC hat. Im heutigen Blogbeitrag gehe ich auf meine Recherche ein und erzähle euch, wie mein Start in die Welt der Marvel Comics verlief.

Filmreview: Ready Player One

Was habe ich mich auf diesen Tag gefreut! Hollywood-Legende Steven Spielberg bringt den heiligen Gral der Popkultur Ready Player One von Ernest Cline auf die Kinoleinwand. Als ich zum ersten Mal den Trailer sah, habe ich mir sofort danach das Hörbuch besorgt und es innerhalb von wenigen Tagen verschlungen. Ernest Cline muss selbst ein kleiner Nerd sein und die 80er geliebt haben, denn es finden sich quasi in jedem Satz Referenzen an damalige Videospiele, Filme oder Musikstücke. Steven Spielberg bedient sich bei der filmischen Umsetzung generell an der Pop-Kultur und zaubert ein spektakuläres und kunterbuntes Abenteuer auf die Leinwand.

Ich werde zwar weniger auf die Story des Films eingehen, aber auch hier gilt: SPOILERWARNUNG! Wer nichts über den Film wissen möchte, sollte lieber nicht weiterlesen.

Filmreview: Star Wars – Die letzten Jedi

Am letzten Freitag kam ich endlich dazu, den neuen Star Wars Film Die letzen Jedi im Kino zu schauen. Der Film spaltet ja momentan die Gemüter der Fangemeinschaft und zu den einzelnen Punkten möchte ich gerne meine Meinung kundtun. Der Beitrag beinhaltet SPOILER! Falls ihr den Film also noch nicht gesehen habt und dies noch vorhabt, solltet ihr ab hier nicht weiterlesen.

mother! – Packender Psycho-Thriller mit Jennifer Lawrence und Javier Bardem (Filmreview)

Darren Aronofsky (u. a. Black Swan, Requiem For A Dream) bringt mit mother! einen packenden Psycho-Thriller auf die Kinoleinwände. Nachdem die verschiedene Teaser/Trailer zu dem Film, die man im Kino gesehen hat, alles andere in den Schatten gestellt haben, war unser Interesse geweckt. Schon die Machart der Trailer war komplett unterschiedlich zu dem, was man sonst kennt. Dies zieht sich auch durch den Film und ließ den Kinobesuch zu etwas ganz besonderem werden. Zudem liefern Jennifer Lawrence und Javier Bardem in den Hauptrollen eine fantastische Leistung ab.

Die Magie ist zurück – Life is Strange: Before the Storm (Episode 1: Erwacht)

Das Leben ist manchmal seltsam. Für viele mögen die großen Triple-A-Titel in den Jahresbestenlisten ganz oben liegen, für mich war es 2015 das kleine Indie-Spiel mit dem Namen: Life is Strange. Ein kleines Adventure hat es geschafft mit meinen Gefühlen Achterbahn zu spielen und mich in eine andere Welt zu entführen. Eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über Freundschaft, über Teenie-Probleme. Kombiniert mit einer detailreichen und erkundbaren Welt, einem grandiosen Soundtrack und einem System, in dem kleine Entscheidungen große Änderungen hervorrufen können, war es eines der schönsten Spiele der letzten Jahre. Jetzt ist mit Life is Strange: Before the Storm ein Prequel erschienen. Ich habe die erste Episode bereits verschlungen.

Filmreview: Atomic Blonde (2017)

Charlize Theron. 1980er Jahre Soundtrack. Actionfilm in Berlin. Mehr brauchte es nicht, um uns mal wieder vor die Kinoleinwand zu locken. Atomic Blonde stand auf dem Plan, der mit geladenen Actionen-Szenen, einem überragenden Soundtrack und einer tollen Inszenierung mit tollen Schauspielern aufwarten kann. In den Hauptrollen stehen Charlize Theron als Spionin und Ex-Geheimdienstmitarbeiter James McAvoy, die beide eine sehr gute Figur machen. Nachdem ich den Film gesehen habe und das Thema "weiblicher James Bond" letztens wieder hochkam, hätte man eine richtig gute Besetzung doch schon gefunden. Schon in Mad Max: Fury Road zeigte Theron, dass Actionfilme genau ihr Ding sind.

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