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Schlagwort: Hamburg

"Auf der Reeperbahn nachts um halb eins.." – Reeperbahn Festival 2018

Es war wieder soweit. Das Reeperbahn Festival 2018 versetzte Hamburg in den Ausnahmezustand und bot gut 600 Konzerte in unzähligen Locations. Nachdem ich letztes Jahr so viele positive Eindrücke vom Reeperbahn Festival sammeln konnte, war klar, dass ich wieder hin musste. Aus diversen Umständen konnte ich leider nur am Freitag teilnehmen, aber hatte dafür wieder eine tolle Festival-Experience mit vielen tollen Bands und Menschen. Gesehen habe ich: Muse, Bishop Briggs, Dizzy, Cat Clyde, King Princess, Lxandra, FRUM.

Die große Tanzparty mit Sofi Tukker im Docks, Hamburg (10.09.2018)

Die Open-Air-Saison ist vorbei und damit geht es wieder zurück in die hiesigen Hallen und Clubs. Den Anfang machte für uns eine besonderes Duo, welches uns mit ihrem Debütalbum Treehouse schon weggeblasen und zum Tanzen gebracht hat: Sofi Tukker. Mit ihrem Baumhaus landete das Duo auch im schnuckeligen Docks in Hamburg, welches sich mit der Zeit sehr gut füllte. Momentan läuft sehr viel drunter und drüber und es war sehr schön einen Abend zu haben, an dem man einfach abschalten und abzappeln konnte. Sophie und Tucker boten dafür die besten Voraussetzungen!

Der absolute Wahnsinn: Die Foo Fighters vor 60.000 Besuchern live in Hamburg (10.06.2018)

Die motherfucking FOO FIGHTERS! Dave Grohl hat diesen Begriff am vergangenen Sonntag so inflationär benutzt, dass er mir jetzt dauernd in den Sinn kommt. Die Foo Fighters gaben vor rund 60.000 Besuchern ein festivalartiges Open-Air Konzert auf der Trabrennbahn Bahrenfeld in Hamburg. Im Vorverkauf musste man etwa 100€ für eine Karte hinblättern, aber das schreckte die treue Fangemeinde nicht ab. Das Wetter hat sich gut gehalten und ab 15 Uhr strömten die Massen auf das große Gelände und die riesige Party konnte steigen.

Heiß, heißer, Rita Ora! (Große Freiheit 36, Hamburg – 26.05.2018)

Innerlich schwitze ich immer noch, wenn ich an vergangen Samstag zurückdenke. Schon lange restlos ausverkauft, gab sich keine geringe als Rita Ora die Ehre in der Großen Freiheit 36 in Hamburg und heizte den 1500 Anwesenden ordentlich ein. Neben Songs ihres Debütalbums Ora, gab es noch allerhand Kollabo-Songs und zusätzlich zwei neue Stücke zu hören. Aufgrund der Bühnenbeschaffenheit wurde die Liveband hinter einen großen LED-Screen verfrachtet, um auf der Bühne Platz für ein einnehmendes Podest zu machen. Dort performte Rita Ora oft zusammen mit ihrer Tänzerin und ihren Tänzern, um auch den jungen und kleinen Zuschauern eine Chance auf Sicht zu geben. Ein heißer Abend!

Die One-Man-Show des Jared Leto: Thirty Seconds to Mars in Hamburg (02.05.2018)

Die Monolith Tour brachte Thirty Seconds To Mars, die Band um die beiden Leto Brüder Jared und Shannon, auch in die Hamburger Barclaycard-Arena. Mit ihrem neuen Album America geraten sie immer mehr weg vom stadiontauglichen Alternative Rock der alten Zeiten und rutschen weiter in den Elektro Bombast des Mainstreams. Die Entwicklungen von Coldplay und Linkin Park lassen grüßen. Vielen mag dieser Schritt missfallen, im Radio werden sie jedoch nicht ohne Grund rauf und runter gespielt. "Rescue Me", "Walk On Water" und "Dangerous Night" sind Dance-Nummern, die sich Stilen aus dem elektronischen Bereich bedienen und das funktioniert einfach. Das Konzert selbst war.. okay. Schaut einfach mal in die Review rein!

Metallica: Die Metal Giganten mit bombastischer Show in Hamburg (29.03.2018)

Nachdem die Tickets ein Jahr lang in der hintersten Ecke meines Schranks verstaubten, war es jetzt endlich so weit. Die Thrash-Metal/Heavy-Metal Giganten von Metallica gaben sich in der Hamburger Barclaycard Arena die Ehre und rissen die Hütte komplett ab. Im Gepäck hatten sie ihr neuestes Album "Hardwired…To Self-Destruct" und eine fucking 360° Bühne. Jeder Fan war so jederzeit nah am Geschehen und die Band mittendrin. Die Metallica-Family in Hamburg erlebte ein Wahnsinns-Konzert, fast schon in intimer Atmosphäre. Als ich die Herren James Hetfield, Lars Ulrich, Kirk Hammett und Robert Truqilio vor 4 Jahren das erste Mal live gesehen habe, spielten sie noch "drüben" im Volksparkstadion vor einer dreimal so großen Kulisse.

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